Ein kleiner Schritt für die Menschheit.
Ein großer für mich!
So fühlt es sich an, wenn man sein Geld für sich arbeiten lässt. Wenn man dezentralen Speicherplatz kauft und es dem Web 3.0 zur Verfügung stellt - und weil man das macht, täglich dafür belohnt wird.
Doch ist es gar kein kleiner Schritt für die Menschheit!
Wenn all die Daten, die wir im Internet hinterlassen, wenn all die clouds und Serverfarmen nicht mehr den großen Konzernen dienen, sondern, wir (selbst)ermächtigte Individuen, jeder der will, Speicherplatz für ein dezentrales Internet - dem Internet of the people - zur Verfügung stellt, dafür mit einem passiven Einkommen belohnt wird UND die Daten dadurch niemanden mehr gehören, der sie zu einem eigenen Vorteil nutzen könnte - das ist auch ein großer Schritt für die Menschheit!
Ja, das ist alles schon möglich!
Auch für Dich!
Komm gern in meine Info-Gruppe und lerne mehr dazu. Link zur kostenfreien Telegram-Gruppe „Paradigmenwechsel Blockchain“ in der Bio.
2023 ist jetzt schon mein umsatzstärkstes Jahr in all meinen 15 Jahren Selbstständigkeit.
Als letztes Jahr in den Raunächten meine Monatsthemen und mein Jahresthema für 2023 zu mir kamen, zeigte sich SICHERHEIT als das Wort meines Jahres.
Gute Finanzen bieten Sicherheit.
Es war nicht immer ein leichtes Jahr. Es gab Phasen, da sprudelte es, auch das Geld.
Dann gab es Phasen, die sich finanziell gar nicht sicher anfühlten. In diesen Phasen stützte ich mich auf Integrität.
Integrität bietet innere Sicherheit.
Nach meinen Werten zu handeln, auch wenn es unkonventionell ist, ist mir wichtig. Es verankert mich in meinem Selbstvertrauen und in meinem Urvertrauen ins Leben.
Ich habe eine andere Ethik als Therapeuten oder Lebens-&Sozialberater, auch anders als wahrscheinlich die meisten Coaches.
Meine Basis als Embodiment Trainer ist die Körperarbeit. Der Körper gibt Prinzipien vor, die Naturgesetzen entsprechen. Und die 2. Säule, auf die ich mich stütze, sind meine Erfahrungen mit emotional integren Beziehungen. Dieses Feld ist ein großes, großteils unentdecktes Forschungsgeld.
Gestern kam ich darin an meine Grenzen. Ich wusste, ich muss auch für mich Umsetzen, was ich meinen Klienten sage. Auch wenn es unangenehm ist. Auch, wenn ich riskiere, dass mir jemand nicht mehr vertraut. Wobei genau darum ging es, mit dem schon aufgebauten Vertrauen in Integrität weitergehen. Nur sind in diesem Fall das auch für mich unbekannte Pfade. Ich glaub, es wird eine gute Wendung nehmen.
2023 zeigt mir, dass Sicherheit auch immer wieder mit Risikobereitschaft gekoppelt ist. Wenn ich dieses Risiko mit meinen Werten abgleiche, gibt mir das Sicherheit. Interessanterweise selbst dann, wenn ich unsicher bin.
Danke 2023.
Du warst und bist ein Gutes!
Ich fühl mich manchmal komisch, weil ich gerade so wenig poste, wo es doch so viel zu erzählen gäbe.
Doch die Impulse sind nicht da. 🤷♀️
Und die Zeit ist auch sehr bemessen.
Ich fühle mich in einer Erntezeit.
Mein Sohn ist als Teenager so zauberhaft. Mit sich. Mit mir. Mit der Welt. Ich bin so unendlich stolz und sehe, was ich alles richtig gemhabe! ♥️
Beruflich bin ich so konsistent erfolgreich, wie noch nie. All die Jahre der Basisarbeit. Dann ein Aufschwingen in einen Höhenflug, den ich nicht halten konnte mit ganz viel neuer Basisarbeit nach dem Bauchklatscher.
Und jetzt wachsen und gegeihen alle meine Bereiche meines Unternehmens. Jede für sich. Und klar verbunden. Wie ein Rhizom.
Gestern war mein letzter Tag in meiner Shiatsu-Praxis im Thayatal Vitalbad Raabs . (Es gibt eine WhatsApp-Gruppe für vereinzelte Termine weiterhin im Waldviertel. Schreib mir bei Interesse.)
Ich bin so dankbar und erfüllt für all die Beziehungsarbeit, die ich dort mit so vielen, so unterschiedlichen Menschen leisten durfte.
Einfach nur über Berührung. Über klaren, fokussierten Kontakt. Über Präsenz.
Danke an alle, die das mit mir erlebt haben!
Es wird auch in Oberösterreich weitergehen mit meiner Köperarbeit in irgendeiner Form. Und in Wien bin ich auch immer wieder. (Auch da gibt es eine Gruppe, in der ich meine Termine poste. Melde dich gerne.)
Meine Online-Begleitungen zur inneren Dekonditionierung blühen auf.
Und meine Krypto-Team zählt fast 300 Seelen und mit mehr als 10 arbeite ich sehr eng. Ich liebe es. Dort kommt irgendwie alles zusammen. All meine Fähigkeiten kommen hier gebündelt zum Tragen. Wer hätte das gedacht?
Ich bin dankbar, dass ich die Abzweigung gestern verpasst habe und dadurch umdrehen musste und somit den Regenbogen 🌈 wahrnehmen konnte.
Ich bin dankbar für diese Art der Kommunikation von Spirit mit mir!
Ich bin demütig dankbar, dass der Regenbogen während der schamanischen Session mit meinem
Klienten immer wieder in speziellen Momenten ins Fenster rein gelacht hat.
Ich bin dankbar, dass auch mein Klient die Bedeutung dessen zugelassen hat, denn er tauchte sehr tief und fühlte sich sehr verloren in diesem großen dunklen unbekannten losgelassenen Nichts.
Ich bin dankbar für die Gabe, dass es mir keine Angst macht und ich mit soviel Vertrauen solche tiefen Räume
halten kann, in Liebe und Leichtigkeit, mit Respekt und auch Humor.
Ich bin dankbar für die Transformation, die in solchen Sessions immer wieder vor meinen Augen abläuft und ich bezeugen darf.
Ich bin dankbar, dass ich gestern die allererste “Massage”, also Shiatsu, bei einem 14-jährigen Mädchen geben durfte. Ich durfte sie einführen in die Zusammenhänge von Atmung und Entspannung und sie hat sich so gut gefühlt danach, dass sie ihre Mutter gefragt hat, ob sie kommende Woche wieder kommen darf.
Ich bin dankbar, dass ich auf so viele unterschiedliche Arten wirken darf, um so viele so unterschiedliche Menschen zu empowern.
Ich bin dankbar, dass ich meinen doch auch immer wieder aufkeimenden Stress bzgl der Unsicherheit meiner Wohn- und Lebenssituation ab Dezember wohlwollend anerkennen kann und ich somit dadurch auch gleich wieder in eine humorvolle Leichtigkeit gelange. Oh Mann - es kann echt alles sein in 2 Wochen: von neuer Wohnung in OÖ bis hin zum Auswandern und Reisen. 😅
Sessions mit Körperarbeit im Waldviertel, Wien und Gegend Linz verfügbar. Melde Dich per pn.
Teil 3:
Und zwar auch nicht mehr aus dem Grund, weil ich weiß, dass sich gefühlte Gefühle rasch wandeln. Also, ich lasse mich den Hass nicht fühlen, weil er danach weg ist. Nein. Ich lasse mich den Hass fühlen weil er da ist. Und was danach passiert, interessiert mich in dem Moment nicht. Ich hasse einfach. Weil ich allen Grund dazu habe. Nämlich weil es in mir ist. Weil der Hass da ist. Daher fühle ich ihn.
Ich atme nicht extra.
ich spüre nicht extra noch sonst wo hin.
Ich tu gar nix zusätzlich, oder extra oder um-zu.
Ich lasse da sein, was da ist.
Und ich gehe sogar noch einen Schritt weiter:
Ich richte mich auch nicht mehr auf die Liebe aus.
Weil ich in mir das Urvertrauen verankert habe - und dazu kann ich auch weder dagegen oder dafür etwas tun - ich habe das Urvertrauen in mir, dass wir als Menschen alle ohnehin zur Liebe ausgerichtet sind. Immer. Und dann haben wir unsere manipulierten Schichten drüber. Wer auch immer sie zu Beginn manipuliert hat, ist eigentlich egal. Irgendwann haben wir begonnen, das Manipulieren für uns selbst zu übernehmen.
Und wenn wir wollen, können wir auch wieder damit aufhören.
Nicht weil es sich dann soviel besser anfühlt.
Sondern, weil es einfach nur unnötig ist.
Weil es einfach sinnlos ist.
Und wir können aber auch so oft wir wollen und auch noch können weiter manipulieren. Bis wir vielleicht irgendwann nicht mehr wollen oder können.
Meine aktuelle Konklusion ist also:
Wir sind auch hier getrieben vom leidigen Leistungsgedanken, immer etwas tun, entwickeln, heilen oder schöpfen zu müssen.
Wir sind auch hier getrieben vom leidigen Leistungsgedanken, immer irgendetwas in die Verantwortung nehmen oder in eine höhere Schwingung bringen zu müssen.
Ich behaupte also hiermit:
Es ist alles immer gut mit Dir -
ganz egal wie es ist.
Du bist gut.
Immer.
Genau so, wie Du bist.
(Und Deine Kinder natürlich auch!)
Link zu meinem 1:1-Mentoring oder auch 1:2 für Paare im linktree in meiner Bio.
Teil 2:
Denn - kann man tatsächlich einfach etwas verschwinden lassen, was man fühlt, in dem man es nicht fühlt und sich eine Fassade eines anderes Gefühls davor setzt?
Wenn ich mir die Texte und Videos (und ich nehme ich mich mit meinen alten Texten da auch nicht aus) aus der “spirituellen Szene” alle so durchlese - könnte man meinen, die obige Frage wäre mit Ja zu beantworten.
Doch meine Erfahrung sagt: Nein.
Ich kann mich natürlich immer auf die Liebe ausrichten.
Doch ich fühle in dem Moment, was ich fühle. Und heute morgen war es für mich Hass. Ich hasste das Leben. Ich hasste mein Leben.
Mein früheres Ich hätte an diesem Punkt korrigierend - man könnte auch sagen - manipulativ - eingegriffen. Denn Hass durfte ja nicht sein. Ich hätte also den Hass weggedrückt und mir Dankbarkeit oder Liebe oder Freude hergeholt.
Und genau das holt mich jetzt ein.
Mit all seinem Hass.
Mit all seiner Mutlosigkeit.
Mit all seiner Wut und Machtlosigkeit.
Hab ich noch vor einiger Zeit einen Post hier geschrieben, dass ich jeden Morgen mit Liebe im Herzen aufwache, wache ich nun jeden Morgen mit einer Angepisstheit auf.
Und weisst Du was?
Ich lasse es einfach zu.
Ich erlaube es mir.
Teil 3 folgt.
Das Leben ist auch zum Hassen da!
Teil 1
...ein reißerischer Titel zu einem Text den ich genau heute vor 1 Jahr hier veröffentlicht habe:
Seit 30 Jahren, also seit meiner Jugend, beschäftige ich mich mit spirituellen Konzepten und deren Nutzen zur Persönlichkeitsentwicklung und Potenzialentfaltung.
Ich bin in einem Kontext aufgewachsen, in dem vieles im Mainstream kritisch hinterfragt, weil schmerzhaft und destruktiv erlebt wurde. Doch die Moral wurde hochgehalten. Durchaus oft eine christliche, katholische Moral.
So war es nicht gut, wütend zu sein, oder andere “negative” Empfindungen auszudrücken. Am besten, man hatte sie gar nicht.
Daher habe ich mich nicht nur emotional zurück gezogen, sondern ich habe mich selbst auch emotional manipuliert.
Ich habe das, was ich empfunden habe, mir nicht erlaubt und durch etwas anderes ersetzt.
Heute gibt es den Begriff “spiritual bypassing” dafür.
Teil 2 folgt….
Wenn wir in diesem Zustand der Liebe sind, dann stehen wir völlig erwartungsfrei unseren Kindern gegenüber. Dann brauchen sie keine unbewussten (oder gar bewussten) Wünsche von uns (an eigentlich uns selbst) erfüllen. Dann brauchen sie nicht unser eigenes nicht gelebtes Leben leben, sondern können ganz frei sich selbst erfahren, die Welt kennen lernen, sich darin entwickeln, erfolgreich sein und scheitern, stehenbleiben, weitergehen, umdrehen, sich im Kreis drehen, fliegen, kriechen, klettern, hüpfen, gehen, stehen oder liegen. Es ist egal. Weil wir in unserer eigenen Liebe verankert sind und dabei unseren Kindern im Rücken stehen und Raum für sie halten. Sie können alles richtig oder auch falsch machen. Es ist egal, weil sie uns als Vorbild haben und sehen, wie es geht, in der Liebe zu sein. Und sie haben dann ihre freie Wahl, ob bzw. wann sie unserem Vorbild folgen....
Und wenn wir noch nicht vollends in der Liebe angekommen sind, dann sind wir genauso wundervolle Vorbilder, weil sie sehen, dass wir eine klare Ausrichtung haben mit unserem Weg: nämlich in die Liebe, hin zum Frieden.
Und im Scheitern und Stolpern auf diesem Weg, und doch immerwieder in die Ausrichtung kommend, sind wir genauso wunderbare Vorbilder, weil wir zeigen, wie wir mit unserer eigenen Unzulänglichkeit umgehen, wie wir immer wieder raus fallen aus der Liebe, um doch wieder dahin zurück zu kehren....♥️
Link zu meinem Mentoring im linktree in der Bio.. Das Angebot gilt auch für Elternpartner, also 1:2.
Heute ist der dunkelste Neumond des Jahres.
Samhain. Der keltische Jahreswechsel.
Der tiefste Punkt im Abtauchen.
Das tiefste Yin.
Der Marianengraben.
Lass Dich absinken, lass dich fallen, gib dich hin, atme aus in den absoluten Nullpunkt. Es wird dich von selbst wieder einatmen, Du wirst von selbst wieder aufsteigen.
Du bist getragen, gehalten und geliebt.
Das ist das Geschenk dieser Erfahrung:
sich gehalten, getragen und geliebt zu fühlen,
ohne, dass wir etwas dafür tun.
Wehre Dich nicht mit Aktionismus gegen diese Erfahrung, damit du weiterhin daran glauben und festhalten kannst, du wärst nicht bedingungslos geliebt, gehalten und getragen.
Löse dich von dieser Kontrolle.
Halte nicht fest, nur, weil es schon bekannt ist.
Es gibt noch so viel mehr.
Lass los und empfange!
♥️
Ich kam übrigens auch letztens nicht zum posten, als ich mir überlegt hatte, im November 4 Spots zu öffnen für mein 1:1 Mentoring „I got your back, baby“.
1 Tag später kam mein Angebot mit einem Shiatsu-Klienten ins Gespräch. Er hat sich nun doch für weitere einzelne Shiatsu- und Breathwork-Sessions entschieden.
2 Tage später kam eine Anfrage und ein Elternpaar hat eine dieser 13-Wochen-Begleitungen gebucht, mit dem Wunsch tiefer in Beziehung zu gehen mit ihren Kindern. Ich feiere sie! ♥️💥🎉🔥
1 Woche später kam ein Anruf von einer Frau, die bemerkte hat, dass ihr ihre Trauma-Programme bei ihren nächsten Schritt im Businessaufbau im Weg stehen. Sie hat jetzt auch mal eine Körpersession vor Ort gebucht und hat das 13-Wochen-Mentoring für den Frühling reserviert, wenn sie wieder zurück ist, von der stromlosen Insel in Asien.
Also - 3 Spots sind noch offen - wobei auch schon ein weiteres Paar angefragt hat, ob ich mit ihnen ihre Beziehungsthematiken anschauen kann. Mal sehen, wann die beiden wirklich bereit dazu sind…
Ich liebe es, diese unterschiedlichen Felder zu halten - bei denen es letztlich immer um unsere Beziehungsfähigkeit und dem Aufbau von emotionaler Souveränität geht.
Embodiment, Baby!
Das was ich mit meinem Sohn als Mama gelernt habe, ist essenziell für alle(s) und jeden im Leben, sobald wir uns darauf beziehen (wollen).
Ach ja, und meine Mastermind zum Business-Aufbau mit einem Krypto-Network rockt sowieso.
Egal, welche Ausfahrt ich gerade nehme auf meinem Kreisverkehr des Lebens - überall ist Erntezeit.
Danke Leben! 🙏🏽♥️
Link zum Mentoring im linktree in der Bio.
Feeling connected to my inner pain today, that gives me so much strength, inspiration and creativity.
Life is not supposed to be only bright, light and shiny! We are here to experience duality and to learn to navigate it!
When I come to love and embrace my pain and see the beauty in it, I am free. And I am allowed to desire and create whatever I want.
Walk in integrity.
Be yourself, which all that you are.
I love you!❤️
#missionemotion
I just had one of those moments.
Lovingly and purposely connecting to my soul and being. (Thank you Carolini @arcoteachings für the prework to your masterclass !)
I realized a thing that is so beautiful and painful at the same time:
I am here to make a difference in the way our society raises, educats and most of all relates to kids. These beautiful, fragile, loving, precious and devine young beings in bodies, minds and emotions, that are depending on us.
I am here to break the circles in those systems, when parents and adults already stepped back from common ideas that normalizes overpowering, manipulating and instrumentalizing our kids for reasons and needs that are not in alignment with their dignity and integrity.
I am here to break the cicles in those individuals after having stepped back from common systems of dealing with children and then having to realize, that the system she or he has stepped back from is within.
I‘m here to hold and empower and nurture those brave human beings, who are willing to recognize the pain that was and is caused by not being honored in their full dignity and capacity of being a whole human as a child. And who is willing to see and recognize where themselves as an adult have stepped in and played out those own still child-like needs to an actual child.
I am here on this mission to bringing forth the value of true, honoring and deeply connected relationships to our offspring in our families and in those institutions that are supposed to support parents to give our kids more and various safe spaces to develop out of their given potential and true nature.
I am here to do this!
And I will continue doing this.
Even if I might not succeed…
Thanks to @donaldpadel, who unconditionally supported me on this path with our son and made this picture playing with AI.
Minuten der Wahrheit!
⭕️ Vielleicht, weil ich bald das 5. Jahrzehnt auf diesem Planeten vollende,
⭕️ vielleicht, weil ich mich hormonell schon zu den alten Weisen zählen darf,
⭕️ vielleicht, weil ich es einfach nur blöd und vor allem langweilig empfinde, wie Menschen ihre Lebenszeit vergeuden und ihr Potenzial verleugnen,
⭕️ vielleicht, weil ich es unfair empfinde den jungen Menschen gegenüber, wenn die Erwachsenen an ihrem Opferbewusstsein festhalten,
⭕️ vielleicht, weil dieses ganze Festhalten am Mangel mit der Rechtfertigung irgendwas zu retten oder zu schützen mir die Augen verdrehen lässt,
⭕️ vielleicht, weil dieses moralisierende Fingerzeigen auf Menschen, die in Reichtum ihre Träume leben, mich schreien lassen möchte,
⭕️ vielleicht weil ich es zum Kotzen finde, dass sich gerade so viele (alleinerziehende) Mütter und Familien in die Armut gedrängt fühlen,
⭕️ vielleicht, weil ich es nicht mehr hören kann, all die Angst vor neuen, „bösen“ technischen Entwicklungen,
⭕️ vielleicht, weil ich es nicht verstehen kann, wie oft wir uns immer wieder im Kreis drehen wollen - wir als Gesellschaft,
⭕️ vielleicht, weil ich viel Skopion-Energie in mir trage und der Stachel gerade raus will,
⭕️ vielleicht, weil mein Mondknoten im 12. Haus steht,
⭕️ vielleicht, weil ich genug habe von all dem Angst-Getue (auch meinem eigenen),
⭕️ vielleicht, weil das Abtauchen in die Schatten meine Medizin ist,
⭕️ vielleicht, weil wir alle so viel lebendiger sein könnten,
⭕️ vielleicht, weil das der gesunde Umgang mit meiner Wut ist,
⭕️ vielleicht gibt es auch noch mehr Gründe,
warum ich demnächst täglich für eine Reihe von Tagen die MINUTEN DER WAHRHEIT sprechen werde.
In meiner Telegram-Gruppe.
(Ja, da geht es auch um Geld vermehren und verdienen!)
Link in der Bio.
#paradigmenwechselblockchain
Obwohl sie schon in ihrer eigenen Schulzeit vieles in der Sinnhaftigkeit von Schule hinterfragt hat, ist Svenja von @svenja_forster_freeheart bei ihren eigenen Töchtern die Idee nach alternativen Wegen zu suchen durch die Corona-Zeit gekommen.
Ein sehr herzerwärmender FreilernerTalk 67.
ACHTUNG: Insta lässt wieder einmal nicht den gesamten Talk hochladen! Das volle 1stündige Gespräch gibt es in den kommenden Tagen auf meinem YouTube-Kanal (Irene Kainz).
Ich werde es hier in den Stories posten…
#freilernen
#freilerneriminterview
#freieslernen
#selbstbestimmteslernen
#freilernenösterreich
#evolution
#paradigmenwechsel
#neuewegeinderbildung
#freilernertalk
#freilernertalk67
Seit einiger Zeit habe ich Zugang zu - ich nenne sie mal “unbewussten Emotionen“. Es fühlt sich so an, als ob das Emotionen sind, die schon lange in mir leben, die aber bisher kein Gehör von meinem Alltagsbewusstsein bekamen, weil sie nie sein durften, bis ich sie selbst nicht mehr zuließ.
Sie zeigen sich in so kurzen emotionales Flashes. Auf einmal - mitten im Alltag, völlig aus dem Nichts - kommt ein kurzer intensiver emotionaler Schub, meist von einem gedanklichen Satz begleitet. Und dann bin ich überrascht, je nach Intensität, auch überfordert.
Diese Emotions-Flashes werden nicht direkt von etwas in meinem Alltagsmoment getriggert doch haben sie immer mit einem größeren Thema, mit dem ich mich gerade beschäftige oder das mich fordert, zu tun.
In meinen ersten Erfahrungen damit, war es Angst, Panik, Ohnmacht, was auftauchte.
Seit ein paar Tagen kommt Wut.
Unermessliche Wut!
Mein System stellt sich sofort in einen freeze-Zustand. Das ist meine gelernte und gewohnte Reaktion auf unermessliche Wut. Nicht fühlen.
Für mein Alltagsbewusstsein total unbefriedigend. Weil ich ja vor meinen Augen sehe, wie wundervoll sich mein Leben entfaltet, wie großartig mein Sohn und meine Familie sind, wie unbeschreiblich toll das Team ist, das ich im letzten Jahr aufgebaut habe, welche Erfolge es feiert, wieviele Menschen in diesem Team sind (170!!!) und wie auch mein Geld-Mindset zu einem völlig neuen Normal gekommen ist. Es ist magisch welche Menschen ich in welcher Weise online und offline durch Körperarbeit, Embodiment-Trainings, und sonstige Tools begleiten darf, wie viele unterschiedliche berufliche Standbein ich nun schon solide aufgebaut habe.
All das liegt vor mir und ich sehe es. Und ich weiß, dass ich dankbar bin. Doch ich spüre es nicht.
Ja, das ist sie, die Trauma-Arbeit. Sich stückchenweise das Fühlen zurück holen. Stückchenweise mehr. Stückchenweise tiefer.
Das Nichtgefühlte, Abgespaltene wieder integrieren ins System, wieder teilnehmen lassen, selbst wieder Ganz werden.
Ja, das ist sie die tiefliegende Essenz meiner Arbeit.
Allen voran und immer wieder auch bei mir selbst.
Teil 3 - Nachtrag zum 1. Bildungskongress von @isolde_mitter vom 7.10.23 in Marchtrenk:
In der Gruppe von Teenager-Eltern auf einem freien und selbstbestimmten Bildungsweg, in der wir uns regelmäßig treffen und austauschen, in der nun alle schon einige Jahre Erfahrung gesammelt haben mit ihren nun Teenager-Kids, hat sich eine sehr interessante Beobachtung gezeigt: es gibt ab dem Teenageralter vermehrt den Wunsch der Kids nun doch in „das System“, in eine Schule, einsteigen zu wollen.
Peter Grey, ein Amerikanischer Psychologe, hat mir schon am Anfang meines Weges als „Freilerner-Mama“ klar gemacht, dass ab dem Teenageralter eine Meta-Ebene im Weltbild von Heranwachsenden entsteht: der Blick auf die Gesellschaft, zu der ein Wunsch nach konstruktiver Zugehörigkeit entsteht. Der Wunsch sich einzuordnen. Der Wunsch dazuzugehören. Der Wunsch aktiv, konstruktiv mitzugestalten. Ermächtigtes Schöpferbewusstsein eben. Resultierend aus einer gesunden, emotional stabilen Basis.
Damit lässt sich kognitiv alles erlernen. Immer. Mit einer stabilen emotionalen Basis ist nicht irgendwann etwas zu spät. Egal, ob dann erst als Teenager die Rechtschreibung erlernt werden muss oder das 1x1. Mit einer stabilen emotionalen Basis ist schlicht immer alles möglich, solange der Mensch atmet. Eine stabile emotionale Basis ist das offene Tor zu unserem (Seelen)Potenzial.
Ich freue mich so unendlich über unser aller gemeinsames Wirken und auf diese noch unvorstellbaren Dinge, die wir mit unserer Ausrichtung in die Welt tragen und tragen werden.
Danke @aloisendl.photography für die Fotos!
Ich feiere.
Ich mit mir.
Um 13:50 Uhr an einem Montag mit einem Glas Wein.
Auf quasi nüchternen Magen.
Bisher gab es nur eine Kanne meines Frühstücktees.
Ich feiere.
Ich mit mir.
Mit Wein zu Mittag, wo ich tatsächlich sehr selten Alkohol trinke.
Ich feiere.
Ich mit mir.
Weil es so viel zu feiern gibt.
Weil ich seit Wochen ein tägliches Dankbarkeitsgefühl-Tagebuch schreibe und ich in den letzten Tage zwar kognitiv wusste, wofür ich dankbar sein kann, doch ich fühlte es nicht.
Gestern Abend und heute früh noch etwas mehr hat es begonnen, dass diese Gefühlstaubheit aufbricht.
Ich feiere.
Ich mit mir.
Weil ich diese Dankbarkeit wieder fühle.
Mehr und mehr.
Ich freute mich über das Gefühl der Dankbarkeit und als ich in den Kühlschrank schaute, war da eine offene Flasche Wein, die da schon sehr lange steht.
Ich beschloss mein Gefühl der Dankbarkeit zu feiern und es bewusst zu verankern.
Jetzt nach 3 kleinen Zipps ist mir leicht schwindelig. 😅
Ich werde nun grinsend Mittag essen.
Cheers to life!
Teil 2 meines Nachtrags zum 1. Bildungskongress in Marchtrenk von @isolde_mitter :
Dieses emotionale Erwachsenwerden, von dem ich in einem er meiner vorangehenden Posts spreche, war in den letzten 7 Jahren vor allem MEIN Prozess. ICH durfte lernen, wie es geht in einer würdevollen Beziehung auf Augenhöhe zu bleiben mit einem Menschen, der in ganz vielen Belangen abhängig ist von mir. Das hatte übrigens auch große Auswirkungen mit Menschen, in meinem direkten Umfeld, die eigentlich gar nicht abhängig waren von mir und ich auch nicht von ihnen, aber auf Grund unserer konditionierten Beziehungskultur und unserer daraus resultierenden emotionalen Unreife, wir uns voneinander abhängig gemacht hatten. Ich spreche von Ko-Abhängigkeiten. Wir kennen sie alle. Und wir wissen alle, wie ungesund sie sind.
In meinen Begleitungen von Eltern, bzw. auch von Menschen in meinem Team, wo es um finanzielle Eigenermächtigung und um Business-Wachstum geht, ist für mich dieser Aspekt des Erlernens von emotionaler Intelligenz mein Hauptschwerpunkt geworden. Ich selbst durfte in den letzten Jahren, viele alte emotionale Opfer-Strukturen sterben lassen und mich in ein Schöpferbewusstsein ermächtigen. Egal um welches Thema es geht – bei mir war der größte Brocken der letzten Jahre die finanzielle Selbstverantwortung - letztlich reduziert sich immer alles auf die Beziehungsfähigkeit zu genau diesem Thema, das sich zeigt.
Und somit sind wir bei dem angelangt, was ich als das Um und Auf, von allem, was ist, ansehe: BEZIEHUNG und BEZIEHUNGSKULTUR. Diese Begriffe schließen natürlich all die anderen Aspekte, die uns allen wichtig sind, im Bezug auf freie und selbstbestimmte Bildung, mit ein: Kommunikation, Mindset, emotionale Intelligenz, spielen, lernen, (Selbst)Bewusstsein, intrinsische Entwicklung, Begeisterung, körperliche Gesundheit, Bewegung, spirituelles Angebundensein, und wahrscheinlich noch einiges mehr…
Es folgt ein Teil 3.
Stay tuned….
Danke @aloisendl.photography für die Fotos!
Das Wichtigste für mich damals, als ich den schulfreien Bildungsweg für meinen Sohn eingeschlug, war ihm eine stabile, gesunde emotionale Basis zu ermöglichen. Eine Basis, die er entwickeln konnte mit Menschen und Beziehungen auf Augenhöhe und in Würde. Ohne Machtausübung vom Erwachsenen zum Kind. Ohne Bewertung aufgrund von Leistung.
Mir war es wichtig, dass er von Anfang an ein Gefühl von Wertvoll-Sein und Selbstwirksamkeit vermittelt bekam.
Ich legte die Samen meiner Werte in einen Boden, von dem ich annahm, dass er fruchtbar war. Ich wässerte jahrelang und drehte das Pflänzchen immer wieder in Richtung Sonne. Am Anfang musste ich mich noch im Vertrauen üben. Heute kommt es mir fast absurd vor, dass man dem Wachstum, der Neugierde und dem Potenzial eines Kindes nicht vertrauen könnte.
Diese großartigen Tomaten, unterschiedliche Sorten, unterschiedliche Formen und Farben, die ich aktuell täglich ernten darf, sind für mich ein Sinnbild für freie und selbstbestimmte Bildung. Mein Sohn hat diese Tomaten angebaut und sich um die Pflanzen gekümmert. Und sie sind sagenhaft individuell, gut und robust.
Wie mein Sohn selbst, der nun mit seinem 14 Jahren das erste Mal zur Schule geht. Und er macht sich großartig, wie ich finde. Bewertungen nimmt er sportlich. Er ist ja selbstmotiviert dort und möchte seine Leistungen verbessern. Ich bin super stolz! 🍅
Ich hatte mein Psychologie-Studium vor über 20 Jahren kurz vor dem ersten Abschnitt abgebrochen, weil es mir zuwider war, dass alles, was wir lernten, sich nach einer gesellschaftlichen Norm bemaß. Und ich damals schon intuitiv verstand, dass unsere Gesellschaft in ihrer Norm aber nicht gesund war und somit nicht als Bewertungsmaß erstrebenswert war. Mir ging es immer schon um die Ausrichtung auf das Potenzial, das in uns allen steckt: individuell und dann noch als Gesellschaft.
Als ich 2016 bewusst mit dem freien und selbstbestimmten Bildungsweg meines Sohnes begann, war mir noch nicht so ganz bewusst, wie tief sich für mich dieser Erfahrungs- und Erkenntnisweg in Sachen „emotionale Souveränität“ bahnen würde.
Ich sage oft, dass sich unsere Gesellschaft emotional gesehen im Stadium eines Kindergartens befindet – und leider, das muss ich auch ganz offen sagen, hat diese These in den letzten 2 Jahren, in denen ich auf Grund der nicht-gemachten Externistenprüfung meines Sohnes viel mit Behörden, Direktoren und Staatvertretern zu tun hatte, bestätigt.
Durch diese Erfahrung der letzten 7 Jahre als Mama eines frei sich bildenden Sohnes, weiß ich nun besser denn je, wie wichtig es ist, jungen Menschen die Zeit zu geben, sich emotional zu festigen, sich gut genug selbst kennen zu lernen, um zu wissen, was es braucht, um sich gesund emotional ausdrücken und regulieren zu können. Wenn diese Fähigkeit erstmal gefestigt ist - und das zeigt mir mein Sohn gerade so unbeschreiblich schön mit seinen 14 Jahren – dann darf sogar von außen bewertet werden. Denn diese Bewertung wird dann nicht mehr auf sich als Mensch in seinem Wesenskern bezogen, es wird nicht in „ich bin falsch“ übersetzt, sondern in „meine Leistung ist verbesserungswürdig“ – und das ist natürlich etwas ganz anders. (Ich bin schon sehr gespannt und neugierig, was die wissenschaftlichen Forschungsergebnisse von Karin Siakkos´ Dissertation @mitanandalernen diesbezüglich ergeben werden.)
Teil 1 zu meinem persönlichen Nachtrag zum 1. Bildungskongress von @isolde_mitter vom 7.1023.
Teil 2 folgt…
Fotocredit: @aloisendl.photography